Kulturbüro Elisabeth Berlin
Kultur Raum geben

WONDROUS MACHINE

Sonntag, 30. Oktober 2022

19 Uhr

Villa Elisabeth

oder die Metamorphose der chromatischen Harfe in England

Alte Musik | Konzert | Harfe

Foto © Armin Linke

"Wondrous machine“ – sprechender kann ein Programmtitel kaum sein. Wunderbare „Maschinen“ sind Harfen allemal, insbesondere die Tripel-Harfe mit drei parallelen Saitenebenen, deren Wandlungsfähigkeit und vielfältige Klangästhetik die mehrfach preisgekrönte Harfenistin Margret Köll mit ihrem neu gegründeten Ensemble Between the Strings an diesem Abend ins Zentrum rückt.

Dabei stehen neben kammermusikalischen Stücken, schottischen und englischen Tunes gleich zwei Weltpremieren auf dem Programm: Eine rekonstruierte Version des berühmten Harfenkonzerts von G.F. Händel, „Concerto for the Harp, Lute, Lyrichord and other Instruments“ von 1736 und eine Uraufführung einer zeitgenössischen Komposition von Christof Dienz. Hier wie dort kommt neben der Welsh Tripel Harfe – das Lieblingsinstrument des Lieblingsharfenisten von Händel - ein sehr außergewöhnliches Instrument zum Einsatz: Das Lyrichord. 2012 von Slawomir Zubrzycki nach Skizzen von Leonardo da Vinci erbaut! Und hier wie dort, ob alt, ob neu: Motor des Abends sind Experiment, Improvisation und ansteckende Abenteuerlust!

Mit:
Margret Koell, Tripelharfe und künstlerische Leitung
Slawomir Zubrzycki, Lyrichord
Michele Pasotti, Laute, Theorbe und Co-Leitung
Between the Strings, Ensemble auf historischen Instrumenten

Tickets: 15 €/ erm. 10 € zzgl. Gebühren
online via www.elisabeth.berlin/billetto
Restkarten an der Abendkasse. Freie Platzwahl.
Weitere Infos zu Tickettarifen finden Sie hier: Service/Tickets

HINWEIS
Bitte beachten Sie unsere aktuellen Corona-Regeln.

Veranstalter: Margret Koell/ Between the Strings in Kooperation mit dem Kultur Büro Elisabeth
Gefördert durch: Senatsverwaltung für Kultur und Europa Referat I A - Förderung von Künstlerinnen, Künstlern, Projekten und Freien Gruppen, Projektförderungen Alte Musik 2022

Weitere Infos unter: www.margretkoell.com

Foto: Margret Koell © Armin Linke

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