Josephine Garbe (*1991 in Berlin) ist bildende Künstlerin und beschäftigt sich mit den Medien Zeichnung, Text, Installation, Film und Fotografie. Ihre Arbeiten sind Auseinandersetzungen mit inneren und äußeren Zuständen und welche Ein- und Auswirkungen sie auf uns, unsere Umgebung und die Gesellschaft haben.
Der Text und die Bilder des Buches „Krokodile beißen nicht“ erzählen jeweils die Geschichte über das Ende einer Beziehung und zugleich von der Kraft der Liebe. Im Text verlässt Ente den See auf dem sie mit Krokodil so lange schwamm. Sie sucht nach einem neuen Ort für sich selbst und begibt sich auf eine Reise. Die Zeichnungen sind keine Illustrationen. Sie erzählen von gleichen Gefühlen und bilden ihre eigne Geschichte.
Gefördert durch die Stadtteilkasse Brunnenstraße-Süd